FAQs

  • Ich stelle Sie als Patient*In ins Zentrum und versichere Ihnen eine individuelle Behandlung Ihrer Beschwerden auf Spitzenniveau. Meine Erfahrung macht den Unterschied.

    Ich biete Ihnen eine professionelle Terminplanung (Hotline! sowie Online -nur für Linz-), keine/minimale Wartezeiten, professionelle medizinische Beratung und Information, überdurchschnittlich viel Zeit zum Fragenstellen und Klären Ihrer Situation, medizinische und menschliche Zuwendung, schnelle höchst kompetente Erstellung des Befundberichtes, Problemmanagement bei Spezialfällen

  • Dr. Franz Unger hat 2015 als erster Chirurg in Österreich erfolgreich eine Knorpelzelltransplantation an der Schulter einer 16 jährigen Patientin durchgeführt. Die Patientin konnte danach wieder erfolgreich in Ihre Alpinski-Rennsportkarriere einsteigen.

    Einzigartig in Österreich ist zudem, dass Dr. Franz Unger auch bei Schulterpfannenbrüchen die arthroskopische Verschraubung durchführt.

    Auch seltene Verletzungen wie ein sog. spinoglenoidales Ganglion – eine mit Gelenksflüssigkeit gefüllte Ausstülpung der Gelenkskapsel – werden von Dr. Franz Unger arthroskopisch behandelt.

    Durch diese schonenden arthroskopischen Operationsmethoden können in den meisten Fällen schmerzhafte Schulterverletzungen beseitigt werden. Dadurch wird eine verbesserte Lebensqualität und gesteigerte körperliche Aktivität bis ins hohe Alter gewährleistet.

  • Dr. Franz Unger ist seit Jahrzehnten hoch spezialisiert auf die Behandlung von Schulterverletzungen, Schulterbeschwerden, rheumatischen und degenerativen Schulterkrankheiten.

    • Diagnostische Arthroskopie des Glenohumeralgelenkes

    • Arthroskopische subacromiale Dekompression (ASD) bei 
Impingementsyndrom

    • Arthroskopische Kapsulotomie bei frozen shoulder

    • Arthroskopische laterale Clavicularesektion bei AC Arthrose

    • Arthroskopische Rekonstruktionen der Rotatorenmanschette

    • arthr. Slap und Bankartoperation

    • Arthroskopische Remplissage bei einhakenden Hill Sachs Läsionen

    • Arthroskopische Kalkherdexstirpation

    • Arthroskopische Bicepssehnentenodese

    • Arthroskopische Bicepssehnentenotomie

    • Arthroskopische Synovektomie

    • Arthroskopische Entfernung von Ossifikationen an der Schulter

    • Arthroskopisch assistierte Osteosynthese von Frakturen (Glenoidverschraubung)

    • Coracoclaviculäre Stabilisierung mittels Tight Rope bei frischen Acromioclaviculargelenksluxationen

    • Offene Stabilisierungsoperationen nach Schulterverrenkungen (offene Operation nach Bankart, mod. Operation nach Eden – Hybinette, J-Span Plastik nach Resch, Operation nach McLaughlin, Operation nach Latarjet)

    • Muskeltransferoperationen wie Latissimus dorsi Transfer, Pectoralis major 
Transfer, Delta Flap

    • Stabilisierungsoperationen bei Os acromiale

    • Operative Therapie von chronischen Acromioclavikulargelenksluxationen (Operation nach Weaver Dunn, Stabilisierung mittels Semitendinosussehne)

    • Osteosynthese von subkapitalen Humerusfrakturen und Oberarmkopffrakturen (Bohrdrahtosteosynthese, Verschraubung, Humerusblock, Plattenosteosynthese)

    • Frakturendoprothetik bei Humeruskopffrakturen

    • Osteosynthese von Glenoid-, Coracoid-, Acromion- und Claviculafrakturen

    • Osteosynthese von Oberarmschaftbrüchen

    • Endoprothetik der Schulter (Hemiprothese, Oberflächenersatz, stemless Prothesen, Schultertotalendoprothese, inverse Schultertotalendoprothese)

    • Revisionsendoprothetik an der Schulter

    • Schulterendoprothetik mit Glenoidaufbau bei knöchernem Glenoiddefekt wie z. B. bei Walch C Glenoiden

    • Schulterendoprothetik in Kombination mit Muskeltransferoperationen

    • Knorpelchirurgie an der Schulter ( arthr. Microfracture, Knorpelzelltransplantation)

    • Nervenrelease bei Nervenkompressionssyndromen an der Schulter

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  • Stationäre Behandlungen und Operationen werden von Dr. Franz Unger in der Klinik Diakonissen Linz, im Evangelischen Krankenhaus Wien und in der ersten Wiener Privatklinik durchgeführt.

  • Zunehmende sportliche Aktivitäten und steigende Lebenserwartung haben in den vergangenen Jahren zu einem Anstieg von Schultererkrankungen und Schulterverletzungen sowohl beim jungen als auch älteren Menschen geführt. Diese Tendenz wurde zusätzlich durch das Aufkommen von Risikosportarten (Snowboard, Inlineskaten, Carving) sowie durch die Zunahme von populären Überkopfsportarten (Tennis, Squash, Golf), die das Schultergelenk besonders beanspruchen, verschärft.

    Vor einigen Jahren galt der Schulterschmerz bzw. die Schulterverletzung noch als schicksalshaft und konnte aufgrund fehlender Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten lediglich symptomatisch im Sinne einer Schmerzbehandlung therapiert werden. Die Entwicklung neuer diagnostischer Möglichkeiten wie Kernspintomographie (Bildgebung mittels elektromagnetischer Wellen) als auch Schulterarthroskopie (Gelenkspiegelung) haben zu einem besseren Verständnis von Schultererkrankungen und –verletzungen beigetragen. Dieses bessere Verständnis für das lange Jahre therapeutisch vernachlässigte Schultergelenk war auch wegweisend für die Entwicklung neuer konservativer und operativer Behandlungen. Gerade die operative Therapie hat in den letzten Jahren eine stürmische Entwicklung genommen, sodass heute sehr viele Operationen arthroskopisch (sog. „Schlüssellochchirurgie“) durchgeführt werden. Mit der arthroskopischen Technik kann unter Zuhilfenahme von hochentwickelten, speziellen Instrumenten und Implantaten eine für den Patienten schonende Wiederherstellungschirurgie mit verkürzter Rehabilitation angeboten werden.

    Bei Überkopf - und Wurfsportlern kann es im Zuge immer wiederkehrender Belastungen im Training und Wettkampf zu einer Lockerung des vorderen Kapsel-Bandapparates kommen, die bei einem gleichzeitig bestehenden muskulärem Ungleichgewicht das Entstehen einer Gelenkinstabilität begünstigen kann. In schweren Fällen kommt es zu einer Verrenkung des Schultergelenkes mit Begleitverletzungen am vorderen unteren Schulterpfannenrand – sog. Bankartläsion. Eine weitere typische Verletzung des Werfers stellt der Ausriß der Schultergelenkslippe im Bereich des Ansatzes der Bicepssehne dar - sog. SLAP Läsion. Arthroskopisch kann diese ausgerissene Schultergelenkslippe mittels Titan-Fadenankern oder selbstauflösenden Fadenankern wieder an die Schulterpfanne fixiert werden.

    Bei der Wurfbewegung bzw. Überkopftätigkeiten kann es weiters zu einer Einklemmung von Sehnen an der Schulter bzw. zu Rissen oder Teilrissen dieser Sehnen kommen. Auch Sehnenrisse an der Schulter können in „Schlüssellochtechnik“ über 3 - 4 ca. 1 cm große Hautschnitte genäht werden.

    Einklemmungsbeschwerden an der Schulter können auch durch Kalkablagerungen in den Sehnen der sog. Rotatorenmanschette ausgelöst. Auch diese Kalkablagerungen können problemlos durch einen kleinen arthroskopischen Eingriff entfernt werden. Erstmalig in Österreich wurden am Klinikum Kreuzschwestern Wels die arthroskopische Verschraubung bei Schulterpfannenbrüchen und bei Schultereckgelenkssprengungen (durchgeführt. Auch seltene Verletzungen wie ein sog. spinoglenoidales Ganglion – eine mit Gelenksflüssigkeit gefüllte Ausstülpung der Gelenkskapsel – werden vom Kompetenzzentrum Schulterchirurgie am Klinikum Kreuzschwestern Wels arthroskopisch behandelt.

    Durch diese schonenden Operationsmethoden können in den meisten Fällen schmerzhafte Prozesse im Bereich des Schultergürtels beseitigt werden, wodurch eine verbesserte Lebensqualität und gesteigerte körperliche Aktivitäten bis ins hohe Alter resultieren.

  • Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient !

    Sie haben sich für mich als Wahlarzt entschieden und ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen.

    Die Bezeichnung „Wahlarzt“ sieht das Gesetz für jene niedergelassenen Ärzte vor, die keinen Kassenvertrag haben. Es handelt sich um ein privates Unternehmen, das nach dem Wahlarztprinzip funktioniert.
Für Wahlärzte haben die Verträge mit den Krankenkassen zwar keine Geltung, sind aber Grundlage für den Kostenersatz an den Patienten.

    Die Honorarverrechnung erfolgt auf der Basis der Empfehlung der OÖ Ärztekammer. Es ergeben sich dadurch Honorarunterschiede im Vergleich mit der Honorarliste der gesetzlichen Versicherungsträger. Erbrachte Leistungen werden von den jeweiligen Kassen nur geringfügig oder möglicherweise gar nicht rückvergütet.

    Sie haben die Möglichkeit Honorarrechnungen über den Lohnsteuerausgleich steuerlich geltend zu machen, oder wenn Sie privat versichert sind (Krankenzusatzversicherung) durch Vorlage der Rechnung bei Ihrem Versicherungsvertreter.

    Medizinische Gutachten (Invaliditäts- und Berufsunfähigkeitspension, Pflegegeld – Einstufung gemäß § 18a ASVG, usw.) sowie sportmedizinische Untersuchungen sind private Leistungen und werden von dem Versicherungsträger nicht rückerstattet.

    Stationäre Behandlungen werden von Dr. Franz Unger in der Klinik Diakonissen Linz und im Evangelischen Krankenhaus Wien durchgeführt.

    Die konservativen und operativen Leistungen in der Klinik Diakonissen Linz sowie im Evangelischen Krankenhaus Wien werden über Ihre private Krankenversicherung direkt abgerechnet. Für nicht zusatzversicherte Patienten erstellen wir gerne Kostenvoranschläge für die jeweilige Operation. Einen Teil der Operationskosten übernimmt die Pflichtversicherung (GKK, SVA, BVA etc.). Sie werden während des stationären Aufenthaltes von mir persönlich betreut und profitieren von der individuellen Betreuung und vom Komfort einer Privatklinik.

  • Beschwerden an den Schultergelenken sind vielfältig und können unterschiedliche Ursachen haben. Während bei älteren Patienten häufig quälende Schulterschmerzen, bevorzugt in der Nacht, die Lebensqualität beeinträchtigen, stehen bei jüngeren Patienten meist Instabilitätsprobleme im Vordergrund der klinischen Symptomatik. Wichtig ist bei allen Schulterproblemen rasche und kompetente Diagnostik und Therapie, welche ich Ihnen biete:

    Schulterchirurgie | Schulterverletzungen

    Die Schulter ist das beweglichste Gelenk des menschlichen Körpers und funktioniert durch ein komplexes Zusammenspiel der gelenkbildenden Knochen, der Gelenkskapsel, von Bändern, Sehnen und Muskeln.

    Durch Gewalteinwirkung von außen, chronische Überlastungen, Abnützung und chronischen Verschleiß können diese Strukturen in Mitleidenschaft gezogen werden und führen dann zu Beschwerden. Während bei älteren Patienten häufig quälende Schulterschmerzen, vor allem in der Nacht die Lebensqualität beeinträchtigen, stehen bei jüngeren Patienten in den meisten Fällen Instabilitätsprobleme im Vordergrund der klinischen Symptomatik. Wichtig ist bei allen Beschwerden eine rasche und kompetente Diagnostik und Therapie.

    Sporttraumatologie

    Zunehmende sportliche Aktivitäten und steigende Lebenserwartung haben in den vergangenen Jahren zu einem Anstieg von Schultererkrankungen und Schulterverletzungen sowohl beim jungen als auch älteren Menschen geführt. Diese Tendenz wurde zusätzlich durch das Aufkommen von Risikosportarten ( Snowboard, Inlineskaten, Carving ) sowie durch die Zunahme von populären Überkopfsportarten (Tennis, Squash, Golf), die das Schultergelenk besonders beanspruchen, verschärft.

    Vor einigen Jahren galt der Schulterschmerz bzw. die Schulterverletzung noch als schicksalshaft und konnte aufgrund fehlender Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten lediglich symptomatisch im Sinne einer Schmerzbehandlung therapiert werden. Die Entwicklung neuer diagnostischer Möglichkeiten wie Kernspintomographie (Bildgebung mittels elektromagnetischer Wellen) als auch Schulterarthroskopie (Gelenkspiegelung) haben zu einem besseren Verständnis von Schultererkrankungen und –verletzungen beigetragen. Dieses bessere Verständnis für das lange Jahre therapeutisch vernachlässigte Schultergelenk war auch wegweisend für die Entwicklung neuer konservativer und operativer Behandlungen. Gerade die operative Therapie hat in den letzten Jahren eine stürmische Entwicklung genommen, sodass heute sehr viele Operationen arthroskopisch (sog. „Schlüssellochchirurgie“) durchgeführt werden.

    Mit der arthroskopischen Technik kann unter Zuhilfenahme von hochentwickelten, speziellen Instrumenten und Implantaten eine für den Patienten schonende Wiederherstellungschirurgie mit verkürzter Rehabilitation angeboten werden.

    Konservative ( nicht operative ) Leistungen

    genaue klinische Untersuchung

    ausführliche therapeutische Aussprache und Beratung (2nd opinion)

    Erstellen eines Therapieplanes

    manualmedizinische Diagnostik und Therapie

    Infiltrationsbehandlungen (intraartikulär, peritendinös, periartikulär)